Alle Abteilungen auf einen Blick

Mittlerer Vollzugsdienst

Tagesablauf für die Inhaftierten –
der Abteilungsdienst


Der Abteilungsdienst organisiert den Alltag der Häftlinge von der Kontrolle am Morgen bis zum Einschluss am Abend. Er stellt die Unterbringung, Betreuung und Versorgung sicher und bereitet die Gefangenen auf das Leben nach der Haftzeit vor. Vollzugsdienst, Sozialdienst, Psychologischer Dienst und Vollzugsleitung sind im Team jeweils für eine bestimmte Anzahl von Gefangenen verantwortlich. Als erste Ansprechpartner für alle Belange der Häftlinge brauchen sie ein besonderes Gespür für Menschen und eine hohe Sozialkompetenz.

 

 

Der einzige Weg rein und raus – die Torwache


Der sensible Sicherheitsbereich ist die Schnittstelle zur Welt außerhalb der Mauern. Personen, Waren und Fahrzeuge müssen sicherheitskonform hier durchgeschleust werden. Ein freundliches Hallo für die Öffentlichkeit ist hier genauso wichtig wie Verantwortung und klare Regeln.

 

 

Kontakt nach draußen – die Besuchsabteilung


Die Besuchsabteilung plant und organisiert die Besuchstermine von Familie und Freunden, führt notwendige Kontrollen durch und überwacht die Besuche, wenn vorgesehen. Hier sind gleichzeitig viel Einfühlungsvermögen und der Blick auf die Sicherheit gefragt.

 

 

Immer auf Achse – der Fahrdienst


Der Fahrdienst kümmert sich mit Spezialfahrzeugen um den Transport von Inhaftierten zu Gerichtsterminen, zu Arztbesuchen, zu anderen Vollzugseinrichtungen oder um Versorgungstransporte. Der Fahrdienst repräsentiert die JVA auch im Umkreis, deshalb sind hier besondere Aufmerksamkeit bei der Durchführung und feine Antennen für Situationen und Menschen wichtig.

 

 

Damit der Tag rund läuft – sonstige Aufgaben


Der Betrieb einer JVA braucht noch einiges mehr an wichtigem Personal, damit alles möglichst reibungslos ablaufen kann. Neben den Einsatzgebieten in der Torwache, der Besuchsabteilung, im Fahrdienst und im Abteilungsdienst umfasst das Aufgabengebiet des Vollzugsdienstes noch vielfältige weitere Bereiche, wie zum Beispiel den Dienst oder eine Tätigkeit in der Zugangsabteilung, auf der Kammer oder die Versorgung der Gefangenen durch die Küche.



Das ist Ihr Job – die Aufgaben.

  • Betreuung der Inhaftierten
  • Einhaltung der Betriebssicherheit und Ordnung im Schicht- und Wechseldienst Besonnener Umgang mit Menschen in Schwierigen Situationen
  • für die Insassen als Ansprechperson da sein
  • positiv auf die Atmosphäre in der JVA einwirken

Was wir Ihnen bieten – die Vorteile.

  • attraktiver Standort in Freiburg und Umland
  • sicherer Job und erfahrenes Team
  • verantwortungsvolle, abwechslungsreiche Aufgaben
  • interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen
  • zweijährige Ausbildung mit Bezügen von ca. 1.350 € bis 1.900 € brutto
  • Einstiegsgehalt A8 nach Landesbesoldung ca. 2.600 € bis 3.200 € netto
  • vielseitige Fort- und Weiterbildungen
  • gute Aufstiegsmöglichkeiten
  • wahlweise Anspruch auf freie Heilfürsorge oder Beihilfe mit privater Krankenversicherung und beamtenrechtlicher Absicherung
  • regulärer Ruhestand mit 62 und gute Altersversorgung
  • JobBike BW, JobTicket BW
  • Ausbildung in der JVA Freiburg und den Außenstellen Emmendingen und Lörrach sowie beim Bildungszentrum Justizvollzug Baden-Württemberg
  • Verbeamtung auf Lebenszeit 3 Jahre nach Ausbildungsende

Was Sie können sollten – die Voraussetzungen.

  • Einstiegsalter zwischen 18 und 38 Jahre
  • Bewerber:innen mit allen Berufsqualifikationen sind willkommen
  • Hauptschulabschluss mit abgeschlossener Berufsausbildung und/oder mittlere Reife deutsche Staatsangehörigkeit
  • keine Vorstrafen, keine laufenden Ermittlungsverfahren
  • geordnete wirtschaftliche Verhältnisse
  • gute Gesundheit, Polizeidiensttauglichkeit und körperliche und psychische Belastbarkeit Durchsetzungsfähigkeit, Konfliktfähigkeit und Belastbarkeit
  • Kommunikationsstärke, Offenheit und Engagement
  • Zuverlässigkeit, Loyalität und Toleranz
  • Flexibilität, Teamfähigkeit und Aufgeschlossenheit
Mittlerer Werkdienst

Sinnvolle Arbeit stärkt die Persönlichkeit –
die Werkstätten


Im Vollzuglichen Arbeitswesen (VAW) entwickeln sich Chancen und Perspektiven für die Inhaftierten. Sie erfahren, welchen positiven Effekt eine Ausbildung und das Erlernen handwerklicher Fähigkeiten haben und was das nach der Entlassung für sie bedeuten kann. 

 

Etwas schaffen ist begehrt im Haftalltag –
Fähigkeiten anwenden


Hier wird unter fachlicher Anleitung von Industrie- und Handwerksmeistern eine Menge geleistet. Zum Beispiel im Büromöbelbau in der Schreinerei, bei der Zerspanung in der Metallverarbeitung und bei der Herstellung von Metallkonstruktionen, Säge- und Schweißarbeiten in der Schlosserei, in der Fertigung von Einzel- und Serientextilien in der Schneiderei, bei Aufträgen im Installations-, Malerei-, und Elektrohandwerk oder in der Landwirtschaft beim Gemüseanbau und der Brennholzfertigung.

 

Produktiv sein im Lohnbetrieb –
professionelle Fertigung


Die Bereiche arbeiten zertifiziert  (nach ISO 9001:2015) mit moderner technischer Ausstattung in Anlehnung an die freie Wirtschaft. Unter professionellen Bedingungen führen die Beschäftigten hier sicherheitstechnisch überwacht Aufträge von Behörden, der Industrie, dem Handwerk oder von Privatkunden aus. 
 

Lernen für die Zukunft –
im Ausbildungsbereich


Handwerksberufe haben sehr gute Chancen auf dem freien Markt. In der Ausbildungsabteilung
können Inhaftierte Berufe aus der Metall- und Holzverarbeitung erlernen oder Koch und Fleischer in der Lebensmittelbranche und Fachkraft im Lager-Logistik-Bereich werden.

 

Eine Beschäftigung braucht jeder –
die Arbeitstherapie
 


Etwas zu tun zu haben ist ein Grundbedürfnis. Für Inhaftierte in der Sicherungsverwahrung oder diejenigen, die zu einer produktiven Arbeit nicht fähig sind, gibt es unterstützende therapeutische Angebote in handwerklich-kreativer Form mit verschiedenen Materialien.
 

 

Das ist Ihr Job – die Aufgaben.

  • Leiten der Arbeitsbetriebe auf der Grundlage vollzuglicher und betriebswirtschaftlicher Anforderungen (nach ISO 9001:2015) Optimierung der Ausstattung der VAW-Betriebe in Anlehnung an die freie Wirtschaft
  • Begleitung und Betreuung der Insassen
  • Resozialisierung durch sinnvolle und ergiebige Arbeitvermitteln, erhalten und fördern von Fähigkeiten der Insassen für eine Erwerbstätigkeit nach der Entlassung
  • überwachen der Gefangenenarbeit und Einhaltung der gesetzlichen Kontrollmaßnahmen

Was wir Ihnen bieten – die Vorteile.

  • attraktiver Standort in Freiburg und Umland
  • sicherer Job und erfahrenes Team
  • verantwortungsvolle, abwechslungsreiche Aufgaben
  • interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen zweijährige Ausbildung mit Bezügen von ca. 1.350 € bis 1.900 € brutto
  • Einstiegsgehalt A8 nach Landesbesoldung ca. 2.600 € bis 3.200 € netto
  • vielseitige Fort- und Weiterbildungen
  • gute Aufstiegsmöglichkeiten
  • wahlweise Anspruch auf freie Heilfürsorge oder Beihilfe mit privater Krankenversicherung und beamtenrechtlicher Absicherung
  • regulärer Ruhestand mit 62 und gute Altersversorgung
  • JobBike BW, JobTicket BW
  • Ausbildung in der JVA Freiburg und den Außenstellen Emmendingen und Lörrach sowie beim Bildungszentrum Justizvollzug Baden-Württemberg
  • Verbeamtung auf Lebenszeit 3 Jahre nach Ausbildungsende

Was Sie können sollten – die Voraussetzungen.

  • Einstiegsalter zwischen 18 und 38 Jahre
  • Bewerber:innen mit allen Berufsqualifikationen sind willkommen
  • Hauptschulabschluss mit abgeschlossener Berufsausbildung und/oder mittlere Reife eine Weiterbildung zum Handwerks- oder Industriemeister/Techniker
  • deutsche Staatsangehörigkeit
  • keine Vorstrafen, keine laufenden Ermittlungsverfahren
  • geordnete wirtschaftliche Verhältnisse
  • gute Gesundheit, Polizeidiensttauglichkeit und körperliche und psychische Belastbarkeit Durchsetzungsfähigkeit, Konfliktfähigkeit und Belastbarkeit
  • Kommunikationsstärke, Offenheit und Engagement
  • Zuverlässigkeit, Loyalität und Toleranz
  • Flexibilität, Teamfähigkeit und Aufgeschlossenheit
Medizinischer Dienst

Versorgung hinter Gittern –
die Krankenstation


Über 600 Inhaftierte betreut das medizinische Team. Auf der Krankenstation gibt es bis zu neun Betten. Jeden Morgen treffen sich die Kolleginnen und Kollegen zur Dienstübergabe. Wie verlief die Nacht? Welche Patienten hatten Probleme? Gab es Zu- oder Abgänge? Welche Termine stehen an?
 

 

Pflegealltag, mit einem Unterschied –
die Sicherheit


Die Türen sind geschlossen. Türgriffe gibt es nicht. Krankenpflege funktioniert hier nur unter strengen Sicherheitsbedingungen. Das Alarmgerät ist immer angelegt. Jeder Handgriff sitzt, beispielsweise direkt morgens, wenn zwischen 40 und 60 Inhaftierte zur Methadonausgabe kommen.
 

 

Neben der normalen Routine –  
viel Eigenverantwortung


An drei Tagen in der Woche ist Zeit für ärztliche Sprechstunden, Röntgen, Medikamentengabe, Verbandswechsel oder Blutabnahme. Routine wie in jedem Krankenhaus. Allerdings ist die Krankenpflege in der JVA rund um die Uhr völlig autark. Zusammenarbeit mit externen Fachärzten, Zahnärzten oder Physiotherapeuten gibt es natürlich, aber gerade nachts und an Wochenenden sind eigenständige Entscheidungen gefragt.
 

 

Gesundheit für besondere Menschen –
hohe Sozialkompetenz


Einen festen Arbeitsalltag gibt es nicht. Abläufe können in jeder Sekunde umgeworfen werden. Versorgung und Sicherheit haben immer Priorität. Das schließt notwendige Nähe und Distanz genauso wie ein humorvolles und professionelles Miteinander nicht aus. Die Straftaten der Inhaftierten spielen bei der Arbeit keine Rolle und das medizinische Team gehört zu denen, die auch mal Dank zu spüren bekommen.
 

 

Das ist Ihr Job – die Aufgaben.

  • Aufgaben in der Gesundheitsfürsorge, bei der Behandlungs- und Grundpflege im Schicht und Wechseldienst
  • Planung und Unterstützung der ärztlichen Sprechstunden
  • Versorgung mit Arznei- und Verbandstoffen oder sonstigen Hilfsmitteln
  • Einleiten von Maßnahmen bei akuten medizinischen Notfällen
  • Begleitung methadongestützter Substitutionsbehandlung
  • allgemeine Labortätigkeiten und medizintechnische Untersuchungen wie beispielsweise EKG Spirometrie, Röntgen, Blutabnahmen und Assistenz bei kleineren operativen Eingriffen

Was wir Ihnen bieten – die Vorteile.

  • attraktiver Standort in Freiburg und Umland
  • sicherer Job und erfahrenes Team
  • moderne und sehr gut ausgestattete Krankenstation und Ambulanz
  • Verbeamtung auf Lebenszeit 3 Jahre nach Ausbildungsende
  • verantwortungsvolle, abwechslungsreiche Aufgaben
  • interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen
  • zweijährige Ausbildung mit Bezügen von ca. 1.350 € bis 1.900 € brutto
  • Einstiegsgehalt A8 nach Landesbesoldung ca. 2.600 € bis 3.200 € netto
  • vielseitige Fort- und Weiterbildungen
  • gute Aufstiegsmöglichkeiten
  • wahlweise Anspruch auf freie Heilfürsorge oder Beihilfe mit privater Krankenversicherung und beamtenrechtlicher Absicherung
  • regulärer Ruhestand mit 62 und gute Altersversorgung
  • JobBike BW, JobTicket BW

Was Sie können sollten – die Voraussetzungen.

  • Einstiegsalter zwischen 18 und 38 Jahre
  • Bewerber:innen mit allen Berufsqualifikationen sind willkommen
  • Hauptschulabschluss mit abgeschlossener Berufsausbildung und/oder mittlere Reife abgeschlossene Berufsausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger:in oder vergleichbar deutsche Staatsangehörigkeit
  • keine Vorstrafen, keine laufenden Ermittlungsverfahren
  • geordnete wirtschaftliche Verhältnisse
  • gute Gesundheit, Polizeidiensttauglichkeit und körperliche und psychische Belastbarkeit Durchsetzungsfähigkeit, Konfliktfähigkeit und Belastbarkeit
  • Kommunikationsstärke, Offenheit und Engagement
  • Zuverlässigkeit, Loyalität und Toleranz
  • Flexibilität, Teamfähigkeit und Aufgeschlossenheit
  • ein ordentliches Erscheinungsbild
Fachdienste

Jede Vollzugsbiografie ist anders –
die fachübergreifende Begleitung


In der JVA Freiburg arbeitet neben den anderen Abteilungen ein interdisziplinäres Team aus Sozialdienst, Psychologischem Dienst, Pädagogischen Dienst und Kirchlichem Dienst in Konferenzen koordiniert zusammen. Gemeinsam mit Juristen und Rechtspflegern lenken und gestalten diese Dienste den Strafvollzug für jeden Inhaftierten – fachorientiert und kontinuierlich von der Aufnahme bis zur Entlassung.

 

Bindeglied zwischen Drinnen und Draußen –
der Sozialdienst

 

Der Sozialdienst unterstützt vom ersten bis zum letzten Tag der Haft. Beispielsweise bei der Habesicherung bei Neuinhaftierung oder dem Organisieren von Wohnmöglichkeiten nach Entlassung. Als Bindeglied nach draußen bearbeiten Sozialarbeitende Anfragen von Ämtern sowie Behörden und helfen bei ausländer- und familienrechtlichen Fragen. Beratungsgespräche bieten Inhaftierten einen sicheren Rahmen, um sich aktiv mit der Tataufarbeitung auseinanderzusetzen. Weiter hilft der Sozialdienst den Inhaftierten bei der Wahrnehmung von Pflichten bezüglich ihrer Schuldenregulierung und gibt Impulse für die Bearbeitung von Suchtproblematiken. Angebote wie der Vater-Kind-Besuch, Familienseminare oder das Antigewalttraining, unterstützen Gefangene dabei, neue Perspektive für die Gestaltung ihres Lebens zu entdecken.

 

Während der Haft ist alles eine seelische Hürde –
der Psychologische Dienst

 

Die Erfahrungen vor, während und nach der Haftstrafe haben großen Einfluss auf die emotionale Lage der Inhaftierten, auf ihren Haftverlauf und das, was danach kommt. Der Psychologische Dienst kümmert sich schwerpunktmäßig um die Klärung von Selbst- und Fremdgefährdung, um akute Kriseninterventionen, die Bearbeitung familiärer und anderer Belastungen, aber auch um therapeutische Maßnahmen zur Verbesserung der Kriminalprognose mit dem Ziel einer erfolgreichen Resozialisierung. Hierbei arbeiten wir auch mit externen Fachkräften zusammen. Die JVA Freiburg ist mit einer eigenen Abteilung außerdem landesweit zuständig für den Maßregelvollzug der Sicherungsverwahrung auf der Grundlage einer sozialtherapeutischen Behandlungskonzeption."

 

Strafe sinnvoll absitzen –
das Bildungszentrum

 

Stärken entdecken und fördern, Potenziale für die Resozialisierung schaffen. Darum bemüht sich das Bildungszentrum mit Angeboten zur Grund- oder Weiterbildung für Bildungs- und Berufsabschlüsse oder Zertifikate im Bereich der Deutschen Sprache. Darüber hinaus gibt es auch ein Studienangebot an der Fernuniversität Hagen.


Raum für religiöse Bedürfnisse –
der Kirchliche Dienst

 

Inhaftierte können hier seelsorgerische Unterstützung in Gottesdiensten, Einzelbegleitungen bei Krisen und beispielsweise in Gesprächsgruppen bekommen. Zwei christliche Seelsorger verschiedener Konfessionen sind als vertrauliche Ansprechpartner im Einsatz. Weiterhin begleitet ein Imam die islamischen Insassen.
 

Verwaltung

Menschen, Räume, Zahlen und Abläufe – die Verwaltung 
 

Gehobener Verwaltungsdienst

Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger sind in einer Justizvollzugsanstalt in den vielfältigsten Funktionen tätig. Ihre Hauptaufgabe besteht als Vollzugsleitung darin, sich gemeinsam mit dem interdisziplinären Team maßgeblich für den Vollzugsalltag und die Vollzugsplanung der Insassen zu kümmern. Aber auch die Personalverwaltung, die Leitung der Werkbetriebe und die Verantwortung für die Gelder der Anstalt liegt in den Händen von ausgebildeten Rechtspflegerinnen und Rechtspflegern.
 

Mittlerer Verwaltungsdienst

Der Vollzugsalltag braucht an vielen Stellen spezialisierte Sachbearbeitende, damit er funktioniert. Die Werkbetriebe müssen geführt und die Finanzen der JVA verwaltet werden. Die Akten der Inhaftierten, ihre Lohnbuchungen und Gelder, die Aufträge der Werkbetriebe, die Gebäudeinstandhaltung und jeder Urlaubsantrag von über 360 Mitarbeitenden– alles das braucht eine Menge Aufmerksamkeit.

Ihr Verdienst nach der Ausbildung im mittleren Vollzugsdienst und mittleren Werkdienst

Besoldungsgruppe A8, ledig:
ca. 2.600 €
netto
Besoldungsgruppe A8,
verheiratet, 1 Kind:
ca. 3.200 €
netto
Besoldungsgruppe A9,
verheiratet, 1 Kind:
ca. 3.600 €
netto
Besoldungsgruppe A10, verheiratet, 2 Kinder:
ca. 4.300 €
netto

Justizvollzugsanstalt Freiburg
Hermann-Herder-Straße 8
79104 Freiburg

Tel. 0761/2116-0
Fax: 0761/2116-4120

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